LQM-Heers - Lean Management

Weniger Aufwand. Mehr Wirkung.

Unser Lean Management für Sie

Lean Management steht für die konsequente Ausrichtung aller Unternehmensprozesse auf Wertschöpfung – ohne Verschwendung. Ziel ist es, mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse zu erzielen – ohne Abstriche bei Qualität oder Kundenzufriedenheit.

Lean ist kein Projekt, sondern eine Haltung – und genau dort setzen wir an.

5S (Transparenz und Standards)
Shopfloormanagement
SMED-Rüstzeitoptimierung
Wertschöpfung, Verluste und Verschwendung
Visuelles Management
Poka-Yoke (Null Fehler Philosophie)
Kanban
Change Management
Kleine Schritte. Große Erfolge.

Was Sie mit Lean Management erreichen können:

Steigerung der Effizienz & Wettbewerbsfähigkeit

Reduzierung von Verschwendung & Reibungsverlusten

Schlankere, transparentere Prozesse

Bessere Qualität bei weniger Aufwand

Mitarbeiter aktiv einbinden & Veränderung positiv gestalten

Kürzere Durchlaufzeiten & höhere Kundenorientierung

Nachhaltiger Einsatz von Ressourcen

Stärkere Innovationsfähigkeit

Im Allgemeinen stellt sich beim Leanmanagement die folgende Frage:

Ist es möglich, dasselbe Ergebnis mit weniger Arbeit zu schaffen, ohne an Qualität zu verlieren? Leanmanagement macht es möglich! Hier wird der Fokus auf das Wesentliche gelegt.

Ihr konkreter Nutzen:

Schnellere Durchlaufzeiten
Geringere Lagerbestände & kürzere Reaktionszeiten
Stabile, standardisierte Prozesse
Verbesserte Zusammenarbeit über Schnittstellen hinweg
Höheres Mitarbeiterengagement durch Einbindung & Eigenverantwortung
Begleitung auf Augenhöhe – vom ersten Workshop bis zur Umsetzung
nachhaltig & effizient

Im Leanmanagement gibt es dabei mehrere Ansätze bzw. Methoden, um die Prozesse schlanker zu gestalten.

Der PDCA-Zyklus (auch Deming-Kreis) ist ein zentrales Prinzip im Lean- und Qualitätsmanagement – und Grundlage für systematische Prozessverbesserung.

Er beschreibt einen wiederkehrenden Lern- und Steuerungskreislauf mit dem Ziel, Prozesse gezielt zu analysieren, zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren.

Warum ist der PDCA-Zyklus so wirkungsvoll?

PDCA in der Praxis – so setzen wir ihn um:

Anwendung in Prozess-
optimierungs- oder Lean-Projekten

Integration in Management-
systeme (z. B. nach ISO 9001, IATF 16949)

Einsatz zur Fehleranalyse & nachhaltigen Problemlösung (z. B. in KVP-Workshops)

Unterstützung beim Etablieren neuer Standards in Teams & Abteilungen

Unordnung am Arbeitsplatz erzeugt Unklarheit im Kopf – das behindert Konzentration, Qualität und Produktivität. Die 5S-Methode bietet eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung: Sie schafft strukturierte, saubere und standardisierte Arbeitsplätze, die Leistung steigern und Verschwendung vermeiden.

5S ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem schlanken, effizienten Unternehmen – und die perfekte Grundlage für kontinuierliche Verbesserung.

Was bringt 5S konkret?

5S als Einstieg in Lean & Veränderung

Die 5S-Methode ist mehr als nur Aufräumen – sie verändert Denkweise und Verhalten.

Richtig eingeführt, schafft sie eine Veränderung in der Haltung: Von Reaktion zu Verantwortung.

Shopfloor Management (SFM) bedeutet Führung direkt am Ort der Wertschöpfung – in der Produktion, in der Montage, in Logistikprozessen oder sogar in indirekten Bereichen. Ziel ist es, Führung wirksam, sichtbar und ergebnisorientiert zu machen – dort, wo sie wirklich gebraucht wird.

Nicht vom Schreibtisch aus, sondern gemeinsam mit den Teams vor Ort. Für schnellere Reaktionen, bessere Kommunikation und kontinuierliche Verbesserung.

 

Shopfloor Management ist die systematische Steuerung und Verbesserung von Prozessen durch die direkte Zusammenarbeit von Führungskräften und Mitarbeitenden in der Produktion oder an anderen operativen Arbeitsplätzen.

Es basiert auf den Prinzipien des Lean Management und verfolgt vor allem ein Ziel:
Stabilisierung, Transparenz und kontinuierliche Optimierung Ihrer täglichen Abläufe.

Wie sieht das in der Praxis aus?

Typisch ist die tägliche Shopfloor-Besprechung, z. B. am Morgen, bei der:

  • Aktuelle Leistungskennzahlen visualisiert werden
  • Abweichungen & Probleme sofort angesprochen werden
  • Maßnahmen definiert und Verantwortliche benannt werden
  • Prozesse iterativ verbessert werden

Das schafft einen „Flow“ im Tagesgeschäft – mit messbaren Effekten auf Effizienz, Qualität und Motivation.

 

 SFM ist überall einsetzbar – nicht nur in der Fertigung

Auch in indirekten Bereichen wie:

  • Logistik
  • Instandhaltung
  • Administration
  • Serviceprozesse

kann Shopfloor Management erfolgreich eingesetzt werden. Immer mit dem Ziel: schneller, transparenter, besser werden.

SMED steht für Single Minute Exchange of Die – also Werkzeug- oder Produktwechsel in unter zehn Minuten. Entwickelt im Rahmen des Toyota-Produktionssystems (TPS), zählt SMED heute zu den wirkungsvollsten Lean-Methoden zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit und Flexibilität.

Ziel: Maschinen und Anlagen so schnell wie möglich umrüsten, um Stillstandszeiten zu minimieren und kleinere Losgrößen wirtschaftlich zu fertigen.

Was wird beim Rüsten optimiert?

SMED analysiert und verbessert alle Prozessschritte, die für das Rüsten relevant sind – sowohl organisatorisch als auch technisch.

Unterschieden wird dabei zwischen:

Ziel: 

So viele interne Schritte wie möglich zu externen Vorgängen machen – um die tatsächliche Maschinenstillstandszeit zu minimieren.

 Der SMED-Umsetzungsprozess – Schritt für Schritt

  1. Ist-Analyse: Aufnahme und zeitliche Bewertung aller Rüstschritte
  2. Trennung von internen und externen Vorgängen
  3. Standardisierung & Vereinfachung der Rüstprozesse
  4. Technische Verbesserungen (z. B. Schnellspannsysteme)
  5. Mitarbeiterschulung & Umsetzung im Team
  6. Wiederholte Optimierung (PDCA-Zyklus)

Kanban ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode zur visuellen Steuerung von Aufgaben und Arbeitsprozessen. Die Methode stammt – wie viele Lean-Ansätze – aus dem Toyota Produktionssystem und bedeutet wörtlich: „Karte“ oder „Tafel“.

Ziel ist es, Arbeit sichtbar zu machenEngpässe frühzeitig zu erkennen und den Workflow kontinuierlich zu verbessern.

Wo lässt sich Kanban einsetzen?

Poka-Yoke ist eine bewährte japanische Lean-Methode zur systematischen Fehlervermeidung. Anstatt Fehler zu korrigieren, setzt Poka-Yoke genau dort an, wo sie entstehen, bevor sie Auswirkungen haben.

Ziel: Menschliche Fehler von Anfang an verhindern, indem Prozesse so gestaltet werden, dass fehlerhafte Handlungen gar nicht erst möglich sind.

Der Begriff „Poka-Yoke“ bedeutet übersetzt etwa „Fehlervermeidung durch Unachtsamkeitsschutz“.
Die Methode kommt aus dem Toyota-Produktionssystem und findet heute branchenübergreifend Anwendung – überall dort, wo Zuverlässigkeit, Sicherheit und Qualität gefragt sind.

Wie funktioniert Poka-Yoke in der Praxis?

Typische Ansätze sind:

Ansatz / Beispiel: 

– Physikalische Barrieren / – Bauteile passen nur in der richtigen Ausrichtung

– Automatische Warnsysteme / – Signal bei Abweichung vom Soll-Zustand 

– Zwangsabläufe (Sequenzen) / – Schritte müssen in definierter Reihenfolge erfolgen 

– Sensorische Prüfungen / – Optische, akustische oder elektronische Erkennung

Ihr Nutzen mit Poka-Yoke:

Hansei ist ein zentraler Begriff aus der japanischen Lean-Philosophie und bedeutet übersetzt „Selbstreflexion“.
Dabei geht es nicht nur um das Erkennen von Fehlern – sondern um eine innere Haltung: Verantwortung übernehmen, aus Fehlern lernen und bewusst besser werden.

Hansei ist keine Methode – Hansei ist Kultur.

Warum ist Hansei im Unternehmen so wertvoll?

Hansei fördert eine offene Fehlerkultur, in der Reflexion nicht als Schwäche gilt, sondern als Stärke.
Gerade Führungskräfte, die Hansei aktiv leben, senden ein starkes Signal:

LQM-Heers

Was mich auszeichnet:

Strategische Klarheit & operative Stärke

Offene Kommunikation & Umsetzungs-
mentalität

Schnelle Analyse – nachhaltige Lösungen

Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe

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