LQM-Heers - Q-Methoden

Werkzeuge für nachhaltige Qualität und Problemlösung

Unsere Q-Methoden für Sie

Sie möchten das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen steigern und das Know-how Ihrer Mitarbeitenden gezielt weiterentwickeln?
Dann sind Qualitätsmethoden (Q-Methoden) genau das richtige Werkzeug.

Ob im Tagesgeschäft oder im Reklamationsmanagement – mit den richtigen Methoden lassen sich Probleme systematisch lösenFehler vermeiden und Qualität dauerhaft sichern.

Ihr Nutzen auf einen Blick:

Individuell abgestimmte Schulungsunterlagen & Praxisbeispiele
Abholung aller Mitarbeitenden – vom Einsteiger bis zur Fachkraft
Fokussierte Schulungen zu konkreten Problemstellungen
Stärkere Problemlösungs-
kompetenz im gesamten Team
Bewusstere Fehlerkultur & strukturierter Umgang mit Abweichungen
Langfristiger Qualitätserfolg durch nachhaltige Anwendung
nachhaltig & effizient

Unsere Q-Methoden im Überblick:

Die Paretoanalyse, auch bekannt als 80/20-Regel, gehört zu den einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Werkzeugen im Qualitätsmanagement.
Sie hilft dabei, die entscheidenden Ursachen für ein Problem schnell zu identifizieren – statt sich im Detail zu verlieren.

Denn in vielen Fällen verursachen 20 % der Faktoren rund 80 % der Probleme. Die Kunst besteht darin, genau diese 20 % zu finden – und gezielt zu verbessern.

Ihr Nutzen mit der Paretoanalyse:

Das Ishikawa-Diagramm, auch Fischgrätendiagramm genannt, ist ein bewährtes Werkzeug zur systematischen Ursachenanalyse.
Es hilft Teams, bei Problemen nicht nur Symptome zu behandeln, sondern die wahren Ursachen zu erkennen – strukturiert, visuell und gemeinsam.

Entwickelt vom japanischen Qualitätsmanagement-Pionier Kaoru Ishikawa, zählt es heute zu den Standardmethoden in der Qualitätsarbeit.

So funktioniert die Anwendung in der Praxis:

  1. Problem definieren – klar und messbar
  2. Diagramm aufbauen – Problem rechts, Ursachenkategorien links
  3. Team-Brainstorming durchführen – möglichst breit & offen
  4. Haupt- und Nebenursachen analysieren
  5. Hauptursachen priorisieren und in Maßnahmen überführen
  6. Optional: Kombination mit Pareto, 5-Why oder FMEA

Die 8D-Systematik (8D-Report) ist eine der weltweit anerkanntesten Methoden zur strukturierten Bearbeitung von Reklamationen – insbesondere in der Automobilindustrie, aber auch in vielen anderen Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen.

Ziel: Nicht nur Symptome beseitigen, sondern die Ursachen dauerhaft abstellen – nachvollziehbar, teamorientiert und nachhaltig.

Was ist ein 8D-Report?

Der 8D-Report ist ein dokumentierter 8-Schritte-Prozess, mit dem Unternehmen Reklamationen und interne Fehler strukturiert bearbeiten – von der Sofortmaßnahme bis zur Ursachenbeseitigung.

Er dient als:

  • Kommunikationstool mit Kunden, Lieferanten oder intern
  • Qualitätswerkzeug zur Fehleranalyse und -vermeidung
  • Nachweis für systematische Problemlösung im Audit oder beim Kunden

Der PDCA-Zyklus (auch Deming-Kreis) ist ein zentrales Prinzip im Lean- und Qualitätsmanagement – und Grundlage für systematische Prozessverbesserung.

Er beschreibt einen wiederkehrenden Lern- und Steuerungskreislauf mit dem Ziel, Prozesse gezielt zu analysieren, zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren.

Warum ist der PDCA-Zyklus so wirkungsvoll?

PDCA in der Praxis – so setzen wir ihn um:

Anwendung in Prozess-
optimierungs- oder Lean-Projekten

Integration in Management-
systeme (z. B. nach ISO 9001, IATF 16949)

Einsatz zur Fehleranalyse & nachhaltigen Problemlösung (z. B. in KVP-Workshops)

Unterstützung beim Etablieren neuer Standards in Teams & Abteilungen

Die FMEA (Failure Mode and Effects Analysis – Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) ist eine systematische Risikobewertung von Produkten, Prozessen oder Systemen – bevor der Fehler auftritt.

Ziel: Potenzielle Fehlerquellen erkennen, bewerten und vermeiden, bevor sie hohe Qualitäts-, Kontroll- oder Folgekosten verursachen.

Warum FMEA?

Die drei Arten der FMEA – strukturiert & aufeinander aufbauend

1. System-FMEA

Fokus: Zusammenspiel von Teilsystemen im Gesamtsystem
- Analysiert potenzielle Schwachstellen an Schnittstellen
- Betrachtung von Systemarchitekturen, Pflichtenheften & Funktionsketten
- Frühe Risikobewertung auf übergeordneter Systemebene

2. Design-FMEA (Konstruktions-FMEA)

Fokus: Produktdesign & Entwicklung
- Identifikation konstruktionsbedingter Schwachstellen
- Bewertung der Montage- und Fertigungseignung bereits in der Konstruktionsphase
- Vermeidung typischer Konstruktionsfehler vor Serienreife

3. Prozess-FMEA

Fokus: Fertigungs- & Montageprozesse
- Analyse potenzieller Fehlerquellen im Produktionsablauf
- Prüfung der Zuverlässigkeit und Stabilität von Prozessen
- Grundlage für den Produktionslenkungsplan (PLP)
- Ableitung und Bewertung von Prozessabsicherungen und Prüfstrategien

LQM-Heers

Was mich auszeichnet:

Strategische Klarheit & operative Stärke

Offene Kommunikation & Umsetzungs-
mentalität

Schnelle Analyse – nachhaltige Lösungen

Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe

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